23. November 2007

... und weiter

Hallo liebes, altes und bald neues Ensemble!
Nach ersten Besprechungen im Studentenwerk, gibt es Neuigkeiten über die Namensfindung, geplante Termine zum Castingbeginn und der Premiere.
Das neue Projekt wird "THE SHOW 2" heissen und knüpft inhaltlich an das Ende in "THE SHOW" an. "Am Montag beginnen die Proben .... ... die Produktion ist abgeschlossen" wird den Rahmen der neuen Show bilden. Die Premiere ist auf den 06. Juli 2008 gelegt und findet in der Mensa Rempartstraße statt. (nicht in der Mensabar sondern ein Stockwerk höher.) Das Casting wird vorraussichtlich am 14. oder 15. Dezember starten. Uhrzeit und Räumlichkeiten müssen noch organisiert und koordiniert werden.
Ankündigungen wird es auf der SWFR Homepage und im kleineren Rahmen auch in der Presse geben.

Viele Grüße Markus

29. September 2007

Es geht weiter

Die sommerpause neigt sich dem ende zu, das wintersemester steht vor der tür. Was anfangs nur ein gerücht war, verdichtet sich immer mehr zu einer berichtenswerten neuigkeit: Mondo macht weiter. So ist es auf der homepage des studentenwerks zu lesen und damit wohl auch offiziell.

Leila und Dominik gehen in die zweite runde und lassen sich auf ein neus musical-abenteuer ein. Wer aus dem alten ensemble noch dabei sein wird, ist derweil noch nicht abzusehen. Fest steht jedenfalls, dass einige mondoisten mittlerweile im ausland studieren und für die neue produktion wohl leider nicht zur verfügung stehen werden.

Nach einigen wochen urlaub voneinander hat sich ein teil des ensembles hier und dort wiedergetroffen, die zukunft des projekts diskutiert und nicht ganz ernst gemeinte besetzungsvorschläge für stücke wie Die Schöne und das Biest und Hairspray erarbeitet.

Die angekündigte Live-CD bzw. -DVD ist vorerst im sommerloch verschollen, die kollegen vom Uni-TV arbeiten nun aber daran.

13. Juli 2007

Bilder von der Premiere

Hallo liebes Ensemble,

vorweg einen riesengroßen "Schulterklopfer" für den Auftritt von gestern. Nicht nur ich war von Eurer Premiere begeistert, sondern wie ihr auf der Bühne bestimmt vernommen habt, die komplette Zuhörerschaft. Super! Gratulation! Händeschüttel! ...

Aufs Bild klicken ...




































Premiere "THE SHOW"

Premiere

Was für eine nacht! Ein zum bersten voller kontakthof, eine majestätisch illuminierte uni und ein ensemble, das einen richtig guten abend auf und abseits der bühne verbrachte. Von der bühne aus bot sich ein überwältigender blick auf das zahlreich erschienene publikum, das nicht nur Mondo, sondern auch die rückkehr des sommers gefeiert haben dürfte. - Ein paar regentropfen gab es allenfalls während der aftershowparty in der mensabar.

Natürlich werden diese paar zeilen dem premierenabend nicht gerecht, aber es ist 0330h und ich sollte wirklich ins bett. Morgen ist schließlich showtime auf dem ZMF...

12. Juli 2007

Generalprobe

Darüber, ob eine generalprobe richtig schlecht laufen muss oder ob lieber alles am schnürchen laufen sollte, gehen die meinungen in der gruppe auseinander. Dem enstprechnd fanden wir ein gutes mittelmaß:

Zwar haben wir ein eiskaltes garderobenzelt, in das heute mittag ein heftiger platzregen fiel und dessen teppich folglich pitschnass ist, dafür ist die bühne wirklich FETT (man verzeihe den ausdruck); leider ist sie auch fett zugestellt, so dass von dem platz nicht viel übrigbleibt und One jedenfalls in der bisherigen choreographie schlichtweg nicht tanzbar ist. Und sie steht in einem bizarren winkel auf dem hof. Aber wir wollen das meckern nicht übertreiben.

Zwar bekommen die (wie man uns vorher eindringlich (!) sagte) professionellen (=wichtig (!!!) oder so!) einen richtig guten sound hin, dafür interessierte es sie scheinbar weniger, wann die mikros an- und wann ausgeschaltet sein sollten.

Zwar hatten wir schon bei der generalprobe zahlreiche amüsiert wirkende zuschauer, dafür lichteten sich die reihen nach heftigem platzregen und dann versperrten uns die nach hinten gerückten monitorboxen den weg auf der bühne.

Zwar waren alle reichlich gestresst und von fehlenden klaren ansagen und allgemeiner planlosigkeit nach fast fünfstündigem rumgestehe in der kälte genervt, dafür gelang uns aber trotz matsch-rutschbahn und equipment-kisten zwischen bühne und garderobe eine insgesamt gelungene show. Ich glaube, das kann man so sagen. Ja.

Unsere mädels sind übrigens mit profesionellem makeup noch schöner als sonst. - Das hat allerdings dazu geführt, dass Nils nun unbedingt auch geschminkt werden will.

So. ;-)

Jetzt ist es aber höchste zeit, den stimmbändern ihren erholungsschlaf zu gönnen... Vertrauen, vertrauen, vertrauen! Und der combo viel erfolg bei der (wie man sich heute erzählte) prüfung: Jungs, ihr schafft das!

11. Juli 2007

Endspurt 5

Oh mein gott, was bekommen wir für eine riesenbühne. Wer heute auf der baustelle auf dem kontakthof vorbeigeschaut hat, dem konnte ob der dimensionen regelrecht schwindelig werden. Vertrauen wir weiter auf gutes wetter und hoffen auf zahlreiche besucher, damit wir da oben übermorgen nicht ganz allein enden mit unseren großen gesten für die große bühne; also: BÜHNE.

Die kurzfristig angesetzte probe am gestrigen abend war nur spärlich besucht, dem vernehmen nach gab es keine besonderen vorkomnisse. Heute gab es dann gleich zwei proben: Morgens eine gesangsprobe mit band und abends einen durchlauf; zwar ohne unterbrechungen, dafür aber mit kostümen und allem. Mittlerweile sind wir auf einer probenbühne des theaters untergekommen, die endlich den dimensionen des monsters an der uni entspricht. Reichlich platz haben wir nun, trotzdem wird es bei One und Seasons of Love noch ein wenig eng. Aber nichts, was sich nicht noch lösen ließe.

Auch vom heutigen tag gibt es keine besonderen vorkomnisse zu berichten... Jesse hat schicke lumpen oder solche, die es noch werden wollen, für American Dream organisiert, das ein oder andere accessoire fehlt noch oder musste ersetzt werden und die Big Spender-stühle wollen zukünftig wohl platziert sein. Wirklich erfreulich ist, dass sich die combo mittlerweile in den allermeisten stücken hören lassen kann. Die kritik ist zwar nicht vollends abgerissen, aber das wird vermutlich sowieso nicht passieren - dafür sitzt der "schock" von letzter woche wohl zu tief.

Mondo und combo: Ran an den last-minute-feinschliff!

10. Juli 2007

Bericht auf fudder

Seit heute ist Mondo auch beim grimmepreisträger fudder präsent. Zum bericht geht's hier.

9. Juli 2007

Endspurt 4

Mann, sind wir fleißig. Sonntagabend war die letzte reine tanzprobe. Endlich waren bis auf die üblichen verdächtigen alle da und es wurde getanzt, bis das parketwachs die socken zum glänzen brachte. Nach kurzer American-Dream-wiederaufnahme für Johannes und seine pussycat dolls stürzte uns Leila, die perfekt die balance zwischen schinderei und motivation halten kann, in ein fast dreistündiges (!) hutgeschwenke: Jetzt dürfte auch der letzte depp (in dem fall der autor selbst) die choreo von One verstanden haben.

Eine kurze verschnaufpause und dann weiter mit America, ein bisschen I feel pretty und etwas mehr Tango. Wer sich über muskelkater beschwerte, bekam nur kurzes, geheucheltes mitleid und auch jammern über unistres half nicht wirklich weiter. Derart gruppenzwangmotiviert tanzten wir also bis spät in den abend hinein und feilten noch an einer nummer, die hier nicht genannt werden soll...

Ausschlafen war für die Weekend-in-the-Country-gruppe dennoch nicht angesagt, denn im allgemeinen probenplanchaos (planung ist anscheinend etwas, das als uncool gilt) hatte Lana für montagmorgen eine probe mit band durchgesetzt. Die combo muss heimlich geübt haben, denn heute morgen klang das Weekend deutlich besser als am donnerstag. Damals wäre Tutanchamun auch ziemlich genau 3330 jahre nach seinem tod noch froh gewesen, unter den mullbinden sand in den gehörgängen gehabt zu haben - wenn er denn im Kubus3 zugegen gewesen wäre. Zugegeben, es ist für drei saxophone und eine trompete auch keine leichte aufgabe, ein orchester zu ersetzen.

Nachdem Timons großartige, ja ungewöhnliche Idee, die bläser doch nach dem klavier zu stimmen, umgesetzt war (stimmen ist anscheinend etwas, das als uncool gilt), erschein so etwas wie ein kleiner lichtstreif am akustischen mondo-horizont. Weiter so, jungs!

Im laufe das tages erreichte uns dann der Plan B für schlechtes wetter am premierenabend: Es gibt keinen; denn wir vertrauen alle darauf, dass es mal zwei stunden nicht regnet. (Planung ist bekanntlich etwas, das als uncool gilt.) Aha. Liebe leser, helfen Sie mit und vertrauen Sie jetzt. Sie tun sich selbst damit einen gefallen, denn die bühne wurde ohnehin mit einem dach bedacht. Danke.

8. Juli 2007

Augustinerplatz

Gutes wetter, gute laune, gute werbung. Das war der samstagnachmittag auf dem augustinerplatz in knappen worten. Mit Dominik am klavier und einem kleinen verstärker für die solosänger machte Mondo werbung für den auftritt am nächsten donnerstag und scharte sogar durch bloße anwesenheit zahlreiche schaulustige um sich. Am ende werden es rund 100 zuschauer gewesen sein, die sich um das nachmittägliche spektakel scharten.

Um 1400h und 1500h legten wir jeweils sieben stücke auf's kopfsteinpflaster, die den umstehenden zu gefallen schienen. Jedenfalls warfen am ende die meisten ein paar münzen in die hüte; zuvor hatten couragierte mitbürger netter weise dafür gesorgt, dass zwei wenig musikalische gastronomie-angestellte bis nach ende der vorstellung warteten, bevor sie größere menge flaschen in den glascontainer warfen. Dani und Timon werden es ihnen (also den couragierten mitbürgern) gedankt haben.

Mondo bedankt sich derweil beim Bettenhaus Stiegeler für auftrittsmöglichkeit und catering und hofft, dass nach Birtes product placement bei Big Spener besonders viele betten verkauft werden.

Für bilder vom auftritt einfach auf das bild unten klicken!


5. Juli 2007

Endspurt 3

Warum heute eher wenige mondoisten beim dritten teil des endspurts waren, wird sich nicht endgültig klären lassen. Hörstürze zu vermuten, wäre nach der gestrigen instrumental-tortur nicht zu weit hergeholt. Heute standen das combo-freundliche Glamorous Life (den quintett-anfang übernimmt nun das klaiver) und One auf dem programm und so zeichnete sich entspannung in den vormals zweifelnden gesichtern des ensembles ab. Damit war es dann allerdings schnell wieder vorbei, als Weekend in the Country nach allen regeln der kunst vergewaltigt wurde. Nun ja, die meisten hatten sich sowieso schon in den feierabend verbaschiedet, so dass von der galgenhumorigen anspannung trotzdem nicht viel zu spüren war.

Der anfängliche frust weicht langsam einer packen-wir's-an-haltung, wobei es nicht das ensemble selbst ist, dass den sich abzeichnenden kraftakt bewerkstelligen muss. Das problemfeld ist klar definiert; es ist nicht der zeitpunkt, nach den verantwortlichen und den speziellen gründen zu suchen. Vielleicht ist es ein trost, dass sich wohl niemand darüber mockieren wird, dass die tänze möglicherweise nicht ganz synchron sein werden. Ob dieser kritikpunkt nicht doch der bessere wäre, sei allerdings dahingestellt.

Es bleibt zu hoffen, dass alle beteiligten zu sinvollen und uneitlen entscheidungen fähig sind, aus denen Mondo, die band, alle die dahinter stehen (und selbstverständlich das publikum) tunlichst unbeschädigt hervorgehen werden. Amen.

Endspurt 2

Wollte man die gestrige probe beschreiben, käme man nicht umhin, trotz der gebotenen höflichkeit ausdrücke wie dissonantes getröte, talentfrei und harmonieresistent zu verwenden und müsste davon berichten, dass sich die angst breit macht, bekannte, freunde und verwandte wieder ausladen zu müssen. Da ersteres jedoch keine schönen worte sind und letzteres am ende wohl nicht zu berwerkstelligen sein wird, fasse ich lieber wiefolgt zusammen:

"Galgenhumor!"

Der rest ist schweigen; aber die hoffnung stirbt zuletzt...

4. Juli 2007

Endspurt 1

Keine besonderen vorkommnisse am sonntag. Leila (d.h. ihre drill-instructress-version) quälte das ensemble mit detailarbeit an One, dann ging's an den durchlauf mit anschließender besprechung bis spät in den abend.

Dienstag begann dann der endspurt: Die erste probe im Kubus3 neben der Jazz und Rockschule. (Adieu, Langermarckstraße - ich kann beinahe die sektkorken der anwohner knallen hören.) Kubus ist die Projektwerkstatt des "Vereins für Kunst Bildung und Schule" und im prinzip nichts anderes als eine große lagerhalle. Ungewohnte platzfülle für das an enge gewöhnte ensemble.

Kurzes einsingen und dann hieß es warten auf die herren musiker, die sich zeit ließen. Das zusammenspiel klappte auf anhieb - das vergnügen währte allerdings nur kurz, denn die halle war abends für eine band gebucht, so dass wir nach rund einer stunde mit combo raus in den regen mussten - über den sound wird aber noch zu reden sein. Wäre doch schade, das publikum mit dorffestartigem humba-täterä, grässlichem trompetensound und kaum zu ertragenen synthesizer-streichern zu vergrätzen. Mondo ist schließlich mit reichlich positiver vorberichterstattung gesegnet und der sollten wir gerecht werden. Also ärmel hochkrempeln und an die arbeit!

(Auf dem Augustiner spielen wir nur mit klavierbegleitung.)

Vor der premiere am 12. juli wird es ab 1400h interviews und ausschnitte aus dem programm auf der SWR-bühne vor dem theater geben.

2. Juli 2007

Augustiner

Der Auftritt auf dem Augustinerplatz wird am samstag, 07. juli, ab ca. 1400h vor Bettenhaus Stiegeler stattfinden. Wir werden mit begleitung vom Stiegeler-klavier live und unplugged ausschnitte aus The Show auf's kopfsteinpflaster legen.

Seit dem 29. juni läuft die zweite uni-tv-doku-episode auf TV-Südbaden und wird noch heute auf der homepage veröffentlicht. Geplant ist außerdem ein bericht auf fudder.

29. Juni 2007

Die 25. Probe

Es geht ans eingemachte. Es wird ernst. Der druck steigt. Nur noch wenige tage bis zur premiere und noch viel zu tun. In den vergangenen tagen wurde dem entsprechend viel diskutiert und am programm gefeilt - besonders der schluss war umstritten. Der ton wurde ein wenig rauer, aber das zeigt wohl nur, dass mittlerweile (so gut wie) allen viel an dem projekt liegt.

Diese woche standen die ersten zwei regulären durchläufe an. Im großen und ganzen funktionierte der ablauf, auch wenn sich hier und da schwierigkeiten bei den kostümwechseln ergaben. Zum einen in zeitlicher hinsicht, zum anderen aus einer gewissen platzproblematik im probenraum heraus. Natürlich ist vieles noch holprig und ungelenk, der ablauf muss sich schließlich erst einschleifen.

Gerade trudelt aber schon eine neue textversion ein. Die wird sich bei der probe am sonntag beweisen müssen. Ab nächster woche proben wir mit band und dann eigentich jeden tag bis zur premiere am 12. juli. Ob da noch wer zeit für die uni hat..?

22. Juni 2007

1. Auftritt: Mensabar

Gestern war es also endlich soweit: Mondo, pardon - "The Show", betritt die bretter, die die welt bedeuten; als dritter programmpunkt der Preview des vom Internationalen Club organisierten Festes der Kulturen, nach einer badisch-brasilianischen perkussions- und einer volkstanzgruppe. Anfangs sah es so aus, als würde kein publikum mehr vorhanden sein, wenn sich das ensemble auf die bühne begäbe: Als wir gegen 2030h eintrafen, um uns per freigetränk mut zu machen, waren besucher bei der Preview: Fest der Kulturen rares gut. Nach und nach füllte sich der laden aber und als die mädels gegen halb elf eine Big-Spender-nummer hinlegten (und Marge Simpson vor neid graue haare bekommen hätte), war die Mensabar gut besucht.

Was soll sich sagen? Der auftritt lief nahezu reibungslos. Natürlich war der ein oder andere mit sich selbst unzufrieden, aber das ist schießlich so gut wie immer so und muss nicht viel zu sagen haben. Dominik half uns unauffällig über zwei kleine schlenzer und zeigte sich hinterher überrascht, dass wir dabei souverän geblieben waren. Unser miniprogramm:

1. Big Spender
2. Bui Doi
3. Maria
4. Tonight
5. Seasons of Love

Sebastian rührte, eingerahmt von reichlich plakaten, als moderator die werbetrommel für die auftritte am 12. und 13. juli und das uni-tv filmte und interviewte fleißig. - Soviel wie die gefilmt haben, können wir vermutlich ein einstündiges making-of mit auf die geplante CD pressen. Die nächste episoder der doku kommt übrigens in zwei wochen. (Ich hoffe, diesmal stimmt's!)

Die resonanz war durchweg positiv, was auch daran gelegen haben mag, dass viele freunde und verwandte den weg in die Rempartstraße auf sich genommen hatten. Mondo wird sich aber nicht auf den vorschusslorbeeren ausruhen, sondern am wochenende fleißig proben, denn viel zeit ist nicht mehr bis zum tag X.

Als "ausbaufähig" muss man die after-show-(naja)party bezeichnen, die Dani, Jasmin, Sebastian und meine wenigkeit noch im O Kelley's abhalten wollten: Fast alle mondianer hatten gegen mitternacht bereits den heimweg angetreten oder waren zuvor ins Gasthaus zum Goldenen M aufgebrochen. Es blieb also bei einem Guinness, einem Guinness-Kilkenny (schmeckt nach nichts), einem Hannen Alt und einer cola bei heimeliger irish-pub-musik. Für die angekündigte after-show-party am 12. juli in der mensabar müssen wir noch ein bisschen üben, liebes ensemble! Vielleicht ist Tines idee, regelmäßig karaoke-veranstaltungen zu besuchen, gar nicht so übel...

PS: Fotos folgen!
PPS: Die Ersten Fotos (draufklicken -> sollte auch zum Picasa Webalbum bringen)

Erster Auftrtitt in der Mensabar

20. Juni 2007

Die 24. Probe / Manuel springt ab

Kurz vor der gestrigen probe erreichte uns die von ihm teffend auch so bezeichnete hiobsbotschaft: Manuel muss das ensemble leider verlassen. Mondo wünscht ihm ohne groll alles gute und wird schleunigst versuchen, den verlust zu kompensieren. Das wird allerdings besonders im bass schwierig werden.

Zeit zum trauern blieb uns allerdings nicht, denn schließlich geht's übermorgen in die mensabar. Also wurde nach nach klärung einiger organisatorischen fragen mehrmals unser mini-programm geprobt. Die mädels mussten sich dabei den vorwurf gefallen lassen, bei Big Spender "so erotisch wie Marge Simpson" zu sein. - Man sieht, der ton wird rauer. ;-)

Für Tonight waren andererseits zuwenig frauen vorhanden, so dass Andreas und Nils die West Side Story paarungstechnisch ins 21. jahrhundert transportierten. Ob diese herzergreifende szene jedoch der öffentlichkeit präsentiert werden sollte, war gegenstand der biergarten-diskussion nach der probe und ist noch nicht eindeutig entschieden.

Heute geht's zur probe bereits in die Mensa. Mal schauen, wie sich größere mengen sichtbeton auf die akustik auswirken...

18. Juni 2007

Die 23. Probe

Oder: Der erste durchlauf; zugleich die erste probe mit neuzugang Sebastian (ist leider noch nicht online gelistet). Was wir ihm boten, war anfangs leider weniger ein durchlauf, sonder eher choreographischer durchfall. - Verzeiht bitte den kalauer. Das ehemals wirklich gute America klappte anfangs überhaupt nicht mehr. Nach einigem hin und her ging's aber wieder halbwegs. Wahrschinelich auch dank Jesses drohung: "Leila wird euch umbringen. Sie wird euch alle umbringen!" Es bleibt ein langer weg. Und das trotz Leilas unermütlichem engagement. Die mädels bekamen schließlich sogar das wohl schönste kompliment, das man sich träumen lassen kann: "Ihr seid alles individuelle... preisgekrönte... nutten!" (O-Ton Jesse)

So ein durchlauf verdeutlicht die zeitnot, in die der ein oder andere bei den kostümwechseln geraten wird. Jedenfalls fügt sich alles zusammen und Sebastian dürfte einen treffenden eindruck von unserer kleinen großbaustelle bekommen haben. Sein großer auftritt steht noch aus. - Wir sind gespannt!

Der rest der woche verging mit diversen fotoshootings, deren ergebnisse weiter unten zu bewundern sind. Es bleibt nach wie vor viel an der kostümfront zu tun und zahllose details müssen organisiert werden. Dabei verläuft alles wie gewohnt chaotisch. Ich will jedoch nicht mit details langweilen, deshalb sei an dieser stelle der schlussteil eingeleitet.

Donnerstag geht's bekanntlich in die Mensabar. Vielleicht ein wenig früh. Man wird es sehen/hören. Haben wir eigentlich mikros? Können wir vorher auf der bühne proben? Wir haben ja noch drei tage, da muss das ja noch nicht geklärt sein. Wilkommen auf dem planeten Mondo, der in dieser hinsicht ein bisschen wie Spanien anmutet.

Ah, und Mondo heißt wohl doch "The Show". Aber das wusste wohl niemand, bis es plötzlich auf dem plakat stand...


Die zweite uni-tv-espiode wurde doch nicht wie angekündigt gesendet; entschuldigt bitte: Ich wurde deisbezüglich falsch informiert.

15. Juni 2007

Fotoshooting 14.06 / Die Dritte /



Hallo liebes Ensemble,

nochmals vielen Dank, dass Ihr alle zum Shooting gekommen seit. Ich werde alle Bilder auf eine CD brennen und für Euch in Umlauf bringen, sprich ich gebe sie Frank, der sie an Euch weiterreichen wird. Alternativ werde ich im StudiVz/E-mail einen Link verschicken mit welchem ihr die Bilder aus dem virtuellen Nirvana runterladen könnt.

Fotoshooting 14.06 / Die Zweite /





Fotoshooting 14.06 / Die Erste /





7. Juni 2007

Die 22. Probe

Kostüme, kostüme, kostüme. Seit wochen beherrscht ein ein thema die proben: Was ziehen wir blos an? Seit wochen schleppen zarte frauenhände schwere koffer mit zum teil winzigen textilien in den probenraum. Da wird begutachtet und getauscht, werden farbkombinationen diskutiert, netzstrümpfe an- und wieder ausgezogen, pailettenzylinder auf köpfe gesetzt und bunnyohren in frisuren gesteckt. Mittlerweile musste sogar der kostümfundus vom theater dran glauben. Und trotzdem besteht weiterhin shoppingbedarf. Teilweise wurde erst bei der kostümfrage klar, wer eigentlich wann zu welcher "gang" gehört. Es bleibt also spannend!

Nichts desto trotz blieb es dienstag eher akustisch als textil. Carsten war so nett, mit den jungs ein paar chorische passagen für einzelne solonummern zu proben, während Dominik - ja, was eigentlich? Vermutlich hat er mit den mädels kaffee getrunken. Das ist jedoch nur ein gerücht... Zusammen kämpften wir uns dann durch Make Our Garden Grow, das, nun ja, in aller mehrstimmigkeit noch nach harmonie - im wahrsten sinne des wortes - schreit. Der rest klappt soweit ganz ordentlich, hab ich den eindruck.

Mittwoch dann die offizielle kostümschlacht der männer, die sich eher unspektakulär gestaltete. Spektakulär war schon eher, dass Leila für's Uni-TV interviewt wurde und sofort magischer anziehungspunkt für einen haufen wild gewordener kinder wurde. Nur mit mühe gelang es dem autor, das pack mit einem ungeahnt autoritären auftritt des gebäudes zu verweisen. Die nun obdachlosen rächten sich, indem sie den herintröpfelnden nachzüglern weißmachten wollten, die probe fiele aus und es fände eine zigeuner - pardon: Sinti und Roma - hochzeit statt.

Diese vermutung mag den tangokostümen geschuldet gewesen sein. Die wurden dann auch ordentlich in anspruch genommen und stolzierend umhergetragen. Genau genommen wurde am stolzieren gefeilt. Wie dem auch sei, es muss von hinten links ziemlich lustig ausgesehen haben, denn Dani bekam einen lachanfall, der gar nicht mehr enden wollte. Was war auf der couch eigentlich los? Vielleicht wird die übernächste doku-episode erleuchtung bringen.

Nach der probe ging's auf dem Augustiner (kurzer location check mit Big Spender), dem kontakthof der uni (noch kürzerer location check mit einer drei-personen-version von One) und dann noch kurz in der Jackson Pollock Bar weiter mit dem glamourous life. Der Versuch in's Jos zu gehen scheiterte am geschlossenen Jos. Dann war die luft raus und wir verschoben das "nachspiel" (norwegischer ausdruck für müdes rumsitzen nach feiern in privatwohnungen, ggf. verbunden mit der vernichtung von alkoholikavorräten und dem plündern von kühlschränken) bei Birte auf das nächste mal...

Mittlerweile kann sich wirklich niemand mehr über fehlende liebe zum und im projekt beklagen. Das heißt übrigens Mondo und nicht, wie man leider immer wieder liest, The Show!

[Nachtrag: Ich muss mich korrigieren. Das projekt heißt nun wohl "Mondo Musical Group" und das Programm "The Show".]

Termine, Termine

Weitere auftritte: Einen amuse-gueule wird es am donnertsag, 21. juni, in der Mensabar geben. Im Programm steht bis dato nur der Abend der Evangelischen Studierendengemeinde, aber das kann sich ja noch ändern.

Dann geht es auf den Augustinerplatz, und zwar am samstag, 07. Juli. Warum, wie und wann genau ist noch unklar.

Die nächste folge der Uni-TV-doku wird wohl nächste woche mittwoch, 13. juni veröffentlicht. Wer sich das spektakel nicht auf TV-Südbaden, sondern zu hause am rechner anschauen will, braucht übrigens einen Real Player.

30. Mai 2007

Mondo von A bis Z

Mondo geht auf Freiburg-tournee: Auftritte auf dem Augustinerplatz und im theater sind in planung, termine stehen hierfür aber noch nicht fest. Fest steht aber der termin für unseren auftritt beim ZMF:

Notieren Sie sich den 13. Juli!

Die 20. und 21. Probe

Hmm, es sind ja ferien und diese woche haben wir dementsprechend nur am mittwoch und ein kleinster besetzung geprobt. Letzte woche ist, soweit ich mich erinnere, nichts großartig spannendes passiert. Also mache ich auch ferien und fasse mich kurz.

Die kostümsuche ist in vollem gange, so wurden von den damen der schöpfung heute eifrigst kleider, röcke und assesoirs begutachtet und getestet. Dann durften die paar jungs, die da waren, doch noch mitmachen. Was genau wir geprobt haben, wird nicht verraten. Ist 'ne überraschung. Nur soviel:

Du bist nicht nur Deutschland, sondern auch Birte...

23. Mai 2007

Mondo im Fernsehen

Der erste Teil der Uni-TV-Doku ist online.

22. Mai 2007

A Weekend in the Country Woods...

... so inactive that one has to lie down. Nicht so unser probenwochenende vom 17. bis 19. mai in St. Barbara (irgendwo neben der Spirzenstraße zwischen Buchenbach und St. Märgen). Da wurde in unmittelbarer nähe zu kettensägen schwingenden, man könnte beinahe sagen swingenden , waldarbeitern geprobt, was stimmbänder und gelenke hergaben. Ein paar visuelle impressionen folgen in kürze.

Die anreise gestaltete sich als echtes abenteuer, denn die bereits zuvor angedeuteten waldarbeiten zwangen uns, mit den autos in reih und glied zwischen martialisch umherliegenden stämmen zur herberge zu kraxeln. Die bot ursprüngliche schwarzwaldgemütlichkeit, eine nicht unsympathische herbergsmutter und eine kurzerhand zum probenraum umfunktionierte kappelle. Derart abgesegnet kam trotz des anfänglich bescheidenen wetters und des vollen probenplans bald das altbekannte klassenfahrtsgefühl auf. Spätestens als der freitag mit sonne satt begann und diese sich auch für den rest der tage halten sollte, war die urlaubsidylle (inklusive sonnenbrand) perfekt.

Das projekt selbst gewann derweil mehr und mehr konturen. Das ensemble konnte sich endlich fast alle solonummern zu gemüte führen und ablaufproben sollte den sinn für das große ganz schärfen. Das große und ganze bleibt zwar noch hinter viel ausstehender strukturierungs- und detailarbeit verborgen, aber das gefühl, dass wir auf dem weg zum 12. juli schon einiges geleistet haben, dürfte genügeng zuversicht vermitteln, um weitere absprünge von ensemblemitgliedern zu verhindern.

Ich will mich an dieser stelle nicht in endlosen details verlieren. Es gab sicherlich die ein oder andere positive überraschung, was die gesanglichen qualitäten des ein oder anderen kollegen (im geschlechtsneutralen sinne) in den soli betraf. Überdeutlich wurde jedenfalls, dass Leila für Mondo unbezahlbar ist: Sie hält uns alle auf trab, pfeift auch nach viel zu wenig schlaf die müden pappkameraden als abziehbild einer energiegeladenen aerobic-drill-instructress zusammen und hat ein ausgeprägtes gespür für das geschehen auf der bühne.

Das soll die arbeit von Jesse und Dominik in keinster weise entwerten. Aber ohne Leila säh's mit Mondo wohl düsterer aus, als in jeder sternenbeschienenen schwarzwaldnacht irgendwo im wald neben der Spirzenstraße zwischen Buchenbach und dem Thurner...

20. Mai 2007

Da waren's nur noch 22

Noch bevor der bericht vom probenwochenende fertig ist erreicht mich die mitteilung, dass Eduard seinen hut nimmt. Seine gründe und reichlich pathos gibt's in der Mondo-gruppe im Studivz.

16. Mai 2007

Die 19. Probe

Fünf sind geladen, drei sind gekommen... Für einige ging die Probe bereits um 18:30 los, denn das gesangliche Buhlen um Eduards - ui, sorry, natürlich Max' Gunst wollte geübt sein. Nachdem wir feststellten, dass beide Räume besetzt waren, verwarfen wir das freundliche Angebot der pokerspielenden Jungs im Keller, uns zu ihnen zu gesellen, recht bald und fanden im buntbemalten Mädchenaufenthaltsraum unser Übergangsdomizil. Nach dreimaligem Durchsingen fand Dominik (endlich? leider?) den Knopf für die Hammondorgel und der 80er- Jahre-Sound war perfekt - Ihr dürft gespannt sein.

Um 19:30 dann Probe für die Mädchen. Und Andreas. Und Manuel. Letzterer döste dann gemütlich in der Ecke, während wir Damen uns lasziv-gelangweilt um die Stühle herum drapierten, um den Big Spender mit heiß bis heiteren Sprüchen und ungekannten Lauten an unsere Seite zu locken. Ich sage nur: "Kssssss..."

Diesssssssss zog sich dann auch durch die gesangliche Pobe von One, das mit Hilfe von Domniks Lern- und Spickzettel unheimlich an Präzision und Harmonie gewonnen hat. Wenn wir das so auch beim Tanzen hinbekommen, Zylinder ab!

Auch an America wurde fleißig weitergeprobt, und Manuel durfte sich zur Auffrischung wieder einmal von 4 Mädels umgarnen lassen, während drei Zombies im Hintergrund den heimtückischen Kannibalenmord an Nils planen... Der hat scheinbar Gefallen an Toten auf der Bühne gefunden, denn wie sich im Mondo später herausstellte hat er bei "Empty chairs and empty tables" vor, uns als Kriegsgefallene in weiß-bläuliches Licht tauchen zu lassen. Im Mondo fanden wir auch heraus was ein Clubsänger ist, dass Timon allen bei Grey's Anatomy eine Staffel voraus ist, und dass letzteres von Nils auf Video aufgenommen wird... Meike, Silke, auf ihn! Außerdem haben wir erfahren, dass Lana heimlich 18 geworden ist - so geht das nicht, liebe Lana, es darf ab sofort grauliert werden!

Bleibt zum Ende noch ein herzliches "Gute Besserung" an unseren Jens, auf den wir wegen Stimmlippenentzündung verzichten mussten. Aber wie es sich für einen redaktionellen Blogwart gehört, wird er uns zu den Tanzproben am WE Gesellschaft leisten. Na dann kann's ja losgehen...

14. Mai 2007

Technisches Ungenie sucht Hilfe

HeyLeute,

hab jetzt alles versucht, aber ich krieg's weder hin das Video von one zu verschickne noch zu brennen - hat da irgendjemand Ahnung...? Bitte an mich wenden, dann ist's zumindest bis zum Probenwochenende fertig...

11. Mai 2007

Die 18. Probe

Mondo ist vater! Glückwunsch den leiblichen eltern... :-)

Mondo war im fernsehen. Aber nur kurz und auf TV Südbaden. Will sagen: Keiner hat's gesehen.

Der transfer hat begonnen. Vom papier auf die bühne. Will sagen, dass wir dienstag angefangen haben, den ablauf der ersten nummern szenisch zu proben. Es wird, es wird. Vor allem trägt es dazu bei, endlich eine ahnung vom großen ganzen zu bekommen. So kam das singen an diesem tag vielleicht etwas zu kurz, aber die kurzweilige arbeit dürfte dafür entschädigt haben.

Leider hat sich herausgestellt, dass die geplanten gold-zylinder zum einen bescheiden aussehen, zum anderen dem Mondo-Durchschnittskopf deutlich zu klein sind. Es bleibt also voerst bei den strohhüten. Die kamen mittwoch wieder zum einsatz. Doch nach der One-quälerei ging's an America und das entschädigte doch für einiges. Wir hatten richtig spaß an der sache und die jungs haben den definitiv coolsten schlager-apfel-pflück-move. Danke Leila! ;-)

Die mädels wirbeln in den zwischenstücken in einem schier atemberaubenden tempo über die bühne und wackeln derart allerliebst mit den -wertesten in ihren provisorischen putzlappen-petticoats, dass Manuel einpacken müssen wird (vgl. artikel in der Alberta). Einpacken müssen wir nächste woche alle, denn dann findet endlich unser verlängertes probenwochenende in St. Barbara statt. Die taxi- und getränkelogistik ist bereits in vollem gange.

Nächste woche kommt das Uni-TV wieder vorbei. Bitte schminken Sie jetzt und lächeln sie für die Mondo-Dokusoap. (Wer kümmert sich eigentlich um das merchandising?) Und bitte unterschreiben Sie hier, wenn Sie Nils in strapsen sehen wollen...

3. Mai 2007

Die 17. Probe

Oder: Friede, freude, eierkuchen? Flaute nach den böen der letzten tage. Das fertige programm nahm den fregatten den wind aus den segeln, so dass das schlachtschiff Mondo friedlich weiter durch die see tuckert. Bleibt zu hoffen, dass kein Torbpedobeschuss von meuternden U-boot-kapitänen droht.

Das Programm. ESDME könnte man sagen: Eduard Sucht Das Mondo Ensemble. Junge menschen, die sich nach Glamorous Life in America sehnen, sich natürlich ungeheuer pretty fühlen (besonders Maria) tonight. Und das ist erst der erste abschnitt.

Da wird noch um jobs getanzt, von Amerika geträumt und auf dicke hose gemacht werden. Dabei sind alle doch nur der staub der zeit, der nicht weiß, wie er lieben soll; obwohl man sich mittlerweile doch so gut kennt... Damals am strand hätte sie halt nicht ihren körper an die nacht verkaufen dürfen. Im club hätten sich die beiden dann aneinandergeschmiegt und nicht viel voneinader verlangt. Und nach ein paar jahren hätten sie am wochenende auf dem land den garten gepflegt. Seasons of Love eben. Und jeder kleine schritt, jede bewegung der Einen hätte dieses einzigartige gefühl ausgelöst, das ihm gesagt hätte, mit ihr niemals mehr allein sein zu müssen.

Aufgabe: Finden Sie die 22 stücke des Mondo-programms in den vorausgehenden zwei abschnitten, wobei 20 namentlich identifizierbar sind.

Es wird zylinder geben. Goldene! Das Probenwochenende wurde verlängert, ein shuttleservice für die strebsamen studenten unter uns, die auch an brückentagen arbeiten, eingerichtet. Meike macht sich derweil gedanken, wie der ganze alkohol in ihr kleines auto passen soll und Silke studiert schon die anleitung für's flaschendrehen. Da kann Timon freilich ob all der jämmerlichkeit nur den kopf schütteln. (Bitte verzeiht die letzten zwei insider-sätze!)

Es macht auf jeden fall (wieder?) spaß. America ist während der choreo-probe der brüller des abends gewesen. Wer hätte gedacht, dass in Katja eine martial-arts heroine steckt? Man darf gespannt sein, was für talente sich noch im verborgenen halten. Schalten Sie also auch nächste woche wieder ein! Oder schauen Sie am 4./6. mai um 1815h bzw. am 5./7. mai um 0015h TV Südbaden!

Last not least: Wir werden Papa. Aber nicht auf latein, nicht in Rom und bestimmt nicht auf der titelseite der BILD: Mondo drückt die daumen und freut sich für euch, Dominik!

30. April 2007

Die 16. Probe

Tut mir leid, dass ich so spät bin dieses mal. Da kam eins zum anderen: Ich wollte die kleinproben abwarten und dann kam mir ein wochenende in der heimat dazwischen. Mal sehen, woran sich das schwache hirn noch erinnert:

Gemein sind die. Da gibt ich ein kleines aber feines musical-ensemble alle mühe, vor dem uni-fernsehen gut auszusehen. Kaum haben die damen und herren medienvetreter eingepackt, geht's an die ewige baustelle One, die natürlich gündlich in die hose geht. Man soll es nicht glauben, wie schnell die ihre kameras wieder ausgepackt haben. Man kennt das sonst nur von naturkatastrophen und dergleichen.

Derweil geben wir nach wie vor unser bestes, die dämlichen strohhüte zu zerstören, was sich bei zweistündigem dauereinsatz als gar nicht so schwer herausstellt. Wobei sich durch die dauerberieselung mit dem an sich recht friedlichem lied beim autor ein gewisses aggressionspotential aufbaute (lächeln), von dem hier aber nicht en détail die rede sein soll. Vielleicht erging es einigen kolleginnen ebenso. Man berichtet jedenfalls, dass nach der probe die tamponkanonen geladen wurden und so besteht nun einiger gesprächsbedarf aufgrund wohl vornehmlich weiblicher unzufriedenheit mit unserem kleinen projekt. Verfrühte starallüren oder berechtigte kritik? Es wird sich zeigen...

Das Weekend in the Country bekommt szenische konturen und so langsam weiß auch jeder der beteiligten, worum es dabei eigentlich geht. Nur wie vermitteln wir das einem publikum in weniger als, sagen wir, 30 sekunden? Vielleicht ist so ein testlauf in der fußgängerzone gar keine so schlechte idee. Haltet also die ohren auf, wenn ihr durch die stadt lauft (mittwochs: "läuft" *g*)...

Sonntag traf sich dann ein teil der angehenden divae und divi äußerst einträchtig zu It's now or never im Theater Freiburg. Endlich mal gelegenheit, nicht ausschließlich über die eigene sangeskunst zu lästern und erfreut festzustellen, dass bei uns das englisch "way better" klingt als bei so manchem bühnenprofi. Chapeau für Mme Hamelstein! Ich kann, glaube ich, behaupten: Wir sind fans!

Gute besserung an Nils, der sich den fuß bei einer aktivität der dritten art lädiert hat. - Gottseidank kann er trotzdem flipflops tragen... ;-)

20. April 2007

Die 15. Probe

Oder: Wo sind sie den alle? Langsam wird deutlich, dass eigentlich nie alle zum proben kommen. In den semesterferien mag das dem umstand geschuldet sein, dass halt ferien sind. Aber dass auch nach den ferien ein gutes drittel blau macht, ist ein zustand, der nicht so bleiben darf. Denn irgendwann wird sich auch der engagierteste fragen, warum er seine zeit mit proben verbringen soll, wenn ein großteil der kollegen sich lieber in den biergarten oder sonstwohin begibt. Natürlich sind zwei proben pro woche viel und wer einen festen job hat, kann nicht immer einfluss auf die dienstpläne nehmen. Engagieren wir uns nichts desto trotz alle ein bisschen und stellen wir ein tolles projekt auf die beine. - Alleine schon, damit es im juli nicht heißt: "Konturen einzelner Choreographien sind deutlich zu erkennen." - So zu lesen in der aktuellen ausgabe der Alberta, die uns einen ganzseitigen artikel gewidmet hat. Bleibt die frage, was Carsten an der decke so faszinierend findet...

Wenn wir wirklich ein geschenk an die uni sein und als kostprobe des wertvollsten, was sich in den ehrwürdigen gemäuern befindet, nicht zum trauerspiel werden wollen, müssen wir uns ein bisschen mehr anstrengen.

Geprobt haben wir also trotz ferienende in mehr oder weniger kleiner besetzung. Dafür gab es viel zu lachen. Wer hätte gedacht, dass der gemeine student nach so kurzer zeit dermaßen textunsicher wird, wie die jungs bei Tonight? Wiederholung ist also gebot der stunde. Andererseits scheint es nicht wirklich vorwärts zu gehen. Klar, die choreographie für One ist schon ein ganzes stück weiter als letzte woche, aber fertig sind wir immer noch nicht und so wie's ausschaut kommt jede woche einer vorbei, der die ganze geschichte gerade zum ersten mal macht. Dienstag noch detailarbeiten an One und hastiges wiederholen von Seasons of Love.

Mittwoch dann viel gelächter, wenn Nils und Alexis wie angewurzelt stehen, wenn sie laufen sollen und Eduard und ich wie von der hummel gestochen marschieren, wenn eigentlich nur die hände dienst haben. Den rest der woche dann einige gruppen- und soloproben, doch soll an dieser stelle nur über die von Silke komponierte textzeile "Say you shave me every waking moment." für All I Ask Of You erwähnt sein. Man darf auf die szenische umsetzung gespannt sein!

So langsam kennen wir dann auch fast alle namen und es scheint sich kleine, aber feine kneipengruppe zu bilden. Gestattet mir and dieser stelle eine beremkung in eigener sache: Meike, du hast meinen tiesften respekt dafür, dass du trotz bierdusche noch so lange ausgehalten hat! ;-)

Wer wissen will, was da vorgefallen ist, kann gerne nächste woche nach er probe mit in Mondo kommen und fragen.

13. April 2007

Video online

Ich melde mal eigenmächtig vollzug: Markus hat's geschafft. Ein video ist auf der studentenwerk-seite online. Allerdings sei aus aktuellem anlass die frage in den raum gestellt, ob das eine so tolle idee ist... ;-)

[Aus aktuellem anlass ist so zu verstehen, dass das video ja ab jetzt der öffentlichkeit zugänglich ist.]

12. April 2007

Die 14. Probe oder Osterpause

Diese woche haben wir wegen der osterpause nur am dienstag und nur kleinster besetzung geprobt. Carsten, Dina, Eleni und Timon haben an Overture von A Little Night Music gearbeitet. Später stieß ich dazu und es ging über's wochenende auf's land. Im nachhinein habe ich mal versucht, die story von A Little Night Music und, konkret, von A Weekend in The Country zu verstehen. Es hat mehrere beziehungsdiagramme gedauert, bis es klar war. Also:

Anne ist mit Fredrik verheiratet, lässt ihn aber seit 11 monaten nicht ran. Also macht Fredrik seiner flamme Desirée schöne augen. Die wiederum hat eine affaire mit Magnus, der mit Charlotte verheiratet ist, die wiederum eine schulfreundin von Anne ist. Zusätzlich macht Fredriks sohn Henrik Annes mädchen-für-alles Petra avancen und fühlt sich eigentlich nicht ernst genommen.

Die mutter von Desirée, Mme Armfeld, kümmert sich auf ihrem landsitz um deren tochter Fredrika (der name ist wohl programm) und lädt Anne und Fredrik nun auf ein wochenende zu sich ein...

Alles klar?

10. April 2007

Bilder von der Choerographie-Probe






Hallo zusammen,

auf der Studentenwerksseite findet ihr noch weitere Bilder, wenn ihr noch mehr haben wollt, dann meldet euch!

Liebe Grüße,
Markus

4. April 2007

Die 13. Probe

So, da bin ich wieder. Ich hab den blog gerade mal durchgesehen, bereinigt und die überschriften angeglichen. Da wir, wie's scheint, nun zweimal pro woche proben werden (dienstags gesang und mittwochs tanz), schlage ich vor, dass wir zukünftig probe als das definieren, was wir in einer woche tun. Also probe = woche, wenn ihr so wollt. Klar?

Also: Dienstag wurde nur in schwacher besetzung gesungen, was den semesterferien geschuldet sein mag. Was haben wir geprobt? Nun ja *denk*. Da gab's The American Dream, Make our Garden Grow (erstmals aufgeteilt), America und One. Und alles möglichst auswendig. An letzterem arbeiten wir dann noch mal in bisschen. Irgendwann hat Jesse dann eine liste vorgelesen, die mehr details über das programm verriet und ein paar soli enthielt. Davon soll hier aber nichts verraten werden. Und ein wenig getanzt wurde zu One, was aber nicht gerade *äääh* optimal verlief. Jedenfalls nicht für alle bis dato unbeteiligten. Strohhüte haben wir nun übrigens.

Nach der eigentlichen probe war Frank so nett, Eleni, Tina und mir tanz-nachhilfe zu geben. - Wir waren nicht in der letzten tanzprobe. Das hat dann auch ganz gut geklappt. Auch, wenn der herr ein tempo vorlegen wollte, bei dem ich nur noch hätte zuschauen können. Aber das liegt wohl an meiner tanzlegasthenie. Wie dem auch sei, vielen dank, Frank! Durch die kälte haben sich anschließend nur er, Timon und ich (zu fuß!!!) zum italiener neben dem theater gschleift, nachdem die ein oder andere lokalität wegen schlechter luft abgelehnt worden war.

Heute dann intensives arbeiten an der choreo zu One. Da wurden gruppen eingeteilt, achsen gebildet und hüte geschwenkt, was das zeug hielt. Zwar fehlten noch ein paar leute, aber im großen und ganzen bleibt festzustellen: Das wird schon! Wir dürfen auf die fotos gespannt sein...

Wer noch was trinken gegangen ist, berichte darüber! - Falls es was zu berichten gibt...

29. März 2007

Die 12. Probe

Nachdem wir alle in den letzten Wochen unseren zuverlässigen Probenberichterstatter mehr als unwürdig vertreten haben übernehme ich zumindest mal einen kleinen Teil der Informationspolitik. Diese war ja kürzlich des öfteren Thema, und da man sich immer zuerst selbst an die Nase packen soll trag ich nun mein Scherflein bei ;)

Also... Die erste reine Tanzprobe war ein voller Erfolg - zwar fehlten noch die Hüte (also bitte alle einen mitbringen das nächste Mal, am besten einen festen mit Krempe), der Platz, das Koordinationsvermögen und insbesondere die Fähigkeit das Singen mit den Schritten zu verbinden, aber trotz allem haben wir glaube ich endlich das Gefühl, es geht auf dem choreographischen Sektor voran. Und die von leila ausgetüftelte Choreo treibt zwar bestimmt beinah jedem die Schweißperlen auf die Stirn, sieht aber bestimmt astrein aus wenn wir uns mal nicht mehr wie ein betrunkener Tausendfüßler um unsere bezaubernde Achse Katja drehen. Alle Achtung Leila, das war echt super gestern!
Demnach wurde die Tanzprobe auch gleich per mail von Jesse zur allgemeinen Ensemblepflicht erklärt, was konsequent und erfreulich ist - denn es steht trotz aller Mühen (besonderer Respekt gebührt hier dem geplagten Manuel) ersts eine Minute von "One"...

In der aufgrund akuter Erschöpfungserscheinungen eher klein ausgefallenen Gruppe im Mondo lernten wir dann so einiges Überraschendes über die Anwesenden... so will Manuel die Maximalprofite weltweit festsetzen um einen faireren Handel zu gewähleisten, Johannes ist einer der letzten studivz-Boykotteure, Timon durfte sich nicht konfirmieren lassen weil er es nur auf die Geschenke abgesehen hatte (mal ehrlich, wer hatte das nicht? Ich glaub ja eher es lag an dem Taschenrechner...) und kann überdies Sternzeichen raten - zum Handlesen kamen wir nicht mehr, denn um zwölf war Schluss. Im Auge ist übrigens eine andere Kneipe als Treffpunkt, denn das Mondo hat ab halb elf nix mehr zu essen. Vorschläge?

Die Dienstags-Probe musste leider wegen Krankheit Dominiks (der sich trotzdem zum kurzen Zuschauen am Mittwoch schleppte, Respekt) und Probe Jesses ausfallen, was einige leider erst so spät erreichte, dass sie schon von der Autobahn runter waren. Eine rechtzeitigere Absage in Zukunft daher erfreulich, vorausgesetzt sie ist möglich.

Weitere Fortschritte gibt es zudem zu verzeichnen bei "America" - nach dreimaligem Umstrukturieren, Besetzen und wieder Abziehen von Stimmen sowie Umlernens derselben haben wir eine Tonight vergleichbare Mischung aus Choreographie und Schauspiel entwickelt und hatten alle eine Menge Spaß die Jungs in die Puertoricanische Wüste zu schicken - die dürfen nämlich jetzt mitsingen und -spielen, so dass wir ein richtig schönes Hin-und-Her auf die Bühne bringen können.

Der eher leidige Part eines Ensembles kommt dann in American Dream zum Ausruck, an dessen Ende wir zombiegleich auf dem Boden krabbelnd in Richtung von Zuhälter Manuel geworfenen Geldes kriechen... keine leichte Aufgabe. Offiziell hier übrigens der Appell an Manuel, den verzückenden beidhändigen Griff an den Hintern wieder in die Szene aufzunehmen - wir lieben das!!

Bleibt zusammenfassend viel Chaos, viel Lachen, viel Spaß, viele Schritte in die richtige Richtung und die mittlerweile auch formulierte Bitte um mehr Informationsfluss und Aufgaben... Denn wenn das Semester kommt werden viele mehr belastet sein als jetzt, je früher wir also etwas ind er hand haben, desto entspannter wird alles nach hinten raus.

Viele Songs und auch Anregungen finden sich übrigens bei youtube, links dazu gibt's in unserer studivz-Gruppe - wer da nicht drin ist und wen's interessiert (Johannes...?*g*), melden, vielleicht können wir das auf den Blog umlegen.

Und jetzt frei nach Löwenzahn, abschalten, Kinder, die Sonne ruft...

16. März 2007

Ein weiteres Ensemblemitglied springt ab.

Hallo liebes Ensemble,

Es gibt leider einen zweiten Weggang zu kompensieren. Neele Pfleiderer hat ebenso wie Mark einen Job gefunden und kann deshalb nicht weiter am Musical mitwirken.

Ich hoffe weiterhin, daß nicht noch mehr Leute abspringen.

Liebe Grüße,
Markus

9. März 2007

Die 9. Probe

Ist es nicht eine dieser berühmten nahtod-erfahrungen? - Man verlässt den eigenen körper, sieht auf sich herab und wundert sich, was die menschen um diesen (sterbenden) körper herum so treiben. Was aber wäre, wenn man diese fähigkeit im alltag hätte? Fragen wir Jesse, denn er kann es. Nur so ist das selige lächeln zu erklären, mit dem er uns in den proben federleicht demonstriert, was wir uns bleischwer erarbeiten müssen. Diese grinsen muss daher kommen, dass Jesse kleine geistige kameras um sich herum fliegen hat, mit denen er sein tun von allen seiten betrachten und bewerten kann. Reality TV 2.0 also.

Natürlich hatte ich nicht daran gedacht, dass wir männer erst eine halbe stunde später zur probe erscheinen brauchten, denn die ladies sollten America allein proben. Naja, war ganz nett anzusehen und anzuhören und ich war weißgott nicht allein. Danach die bereits erwähnte szene mit dem grinsenden Jesse - Manuel wird es verdammt schwer haben, bei The American Dream so selbstverliebt-lässig zu sein. Obwohl... mit DEN haaren... ;-)

Leider zeigte sich einmal mehr, das bloßes singen machbar sein mag, aber wenn es an's szenische arbeiten geht, brennen reihenweise die mehrstimmigkeits-sicherungen durch. Und wenn einzelne dabei noch beherzt falsch und besonders laut vorgehen, bleibt nicht mehr viel vom eigentlichen gesang übrig. Naja, das wird wohl noch.

Schließlich ging es an One und hier haben wohl alle mächtig spaß. Zum glück konnten wir verhindern, dass das porno-mäßige "Ooooh! Sigh!" gestrichen wurde *freu*. Man darf auf die kostüme gespannt sein. Und darauf, ob "bl" wirklich eine silbe ist - falls wir irgendwann schnell UND deutlich sein werden

+++

Der redaktionelle blogwart kann leider erst am 27. märz wieder proben. Es wäre also nett, wenn einer der üblichen verdächtigen meinen job bis dahin übernehmen würde. Danke! :-)

5. März 2007

Ausgang

Samstag Nacht war es also soweit: fünf einsame Seelen, die tatsächlich am Sa. Mittag noch nicht wussten, was sie am Sa. Abend tun sollten, trafen sich in der Stadt um einen drauf zu machen. Und für alle die verhindert, verplant, krank oder fernab von Freiburg waren, sei hier gleich gesagt: Ihr habt was verpasst! :-)

Nach kurzer Kontemplation der bestehenden Möglichkeiten machten sich Frank, Tina, Jasmine, Julia und ich zunächst auf ins Enchilada am Karlsplatz, um dort die letzten Minuten der Cocktail Happy Hour zu nutzen, und der Versuchung in Form von teuflischen Nachos nicht zu widerstehen. Erkenntnisgewinne meinerseits waren, . . .
. . . dass Julia schon jeden erdenklichen Job hatte, den ein Student machen kann
. . . dass Guacamole noch immer der beste Dip für Tortilla Chips ist
. . . dass Eltern in den 70ern und 80ern auch schon gerne ulkige Zweitnamen vergeben haben, und
. . . dass ein paar meiner Lieblingscocktail offenbar einen Ruf als Frauencocktails weg haben. Frechheit.

Später zog es uns vom pseudo-mexikanischen Flair ins Freiburger Bierhaus. Nach kleineren Startschwierigkeiten ("Wird man hier eigentlich nicht bedient?" - "Ich glaube nicht." -oder- "Wieso kostet der Wein denn mehr als auf der Karte steht?") blamierten wir uns mit Handyspielereien, und plauderten über Käfer (sowohl insektische als auch automobile Vertreter), Sektionen, Gott und die Welt.

Jedenfalls hatten wir, denke ich, viel Spaß - wie hoffentlich morgen auch wieder in der Probe. Bis dahin.

28. Februar 2007

Die 8. Probe

Na, wo wart ihr denn alle? Für alle die nicht da waren: Seit doch so professionell und nehmt euch ein beispiel an Frank: Kommt wenigstens in die kneipe! Wenn ich mir die probe so anschaue, ließe sich hier beinahe der bericht von letzter woche kopieren. Die männer schweben bei The Glamorous Life mit frauen im arm nach vorn, anschließend sind ein paar harmlose tanzschritte vorgesehen (die tanzlegasteniker jedenfalls in verbindung mit gleichzeitigem singen überfordern) und dann wird das angestaute testosteron bei Tonight rausgelassen. Allerdings scheint das noch nicht so recht zu funktionieren. Jedenfalls findet Jesse uns zu schlaff. Dann zwei seiten The American Dram, ein bisschen One aus A Chorus Line (Ich will Zylinder!) und die mädels mit America. - Der bass würde so gern mitsingen. Ach ja: Andreas imaginäre freundin ist so klein, dass sie problemlos auf einer handfläche stehen kann; Tinkerbell lässt grüßen.

In der kneipe (mit Jesse und Dominik) stellt sich dann heraus, dass es doch eine lockere rahmenhandlung gibt. Sternzeichen analysiert, elemente assoziiert, die menschliche evolution kritisiert und zimmerpflanzen, äääh, verschenkt. Die gesetzliche Krankenversicherung tötet am ende des jahres alte damen (Manuel). Wenn man medizin studiert, dann, um seinen kindern den blinddarm selbst zu operieren (Katja). Wir haben einen gruppen-therapeuten (Timon). Wenn Manuel seine haare schneiden würde, könnte er übrigens ALLE frauen haben (widerpsruch von Katja). Und: Es lohnt sich, zum harten kern zu gehören.

(Aus Wikipedia: 1. Bei Drachenbäumen handelt es sich weder um Bäume noch um Palmen; dennoch bilden viele Arten dieser Gattung Stämme mit anomalem Dickenwachstum aus; es sind baumförmige Lebensformen. 2. Die Palmengewächse oder Palmen (Arecaceae, veraltet Palmae oder Palmaceae) sind eine Familie der Bedecktsamer (Magnoliophyta) und einzige Familie der Ordnung der Palmenartigen (Arecales), die schon vor etwa 70 Millionen Jahren in der Kreidezeit weit verbreitet war. Die Familie der Palmen hat laut aktuellen Schätzungen 200 Gattungen mit etwa 2600 Arten.)

21. Februar 2007

Absage

Soeben habe ich eine Email von Mark Bode bekommen. Er kann leider nicht mehr am Musical mitwirken, da er ab dem 1. März zu arbeiten beginnt.
Ich hoffe das ist der einzigste Verlust den ihr mit eurer Engagement kompensieren müsst.

Liebe Grüße,
Markus

Die 7. Probe

Freiburg hüllt sich in dichten Nebel, und ich fand das eigentlich ganz passend zum bisherigen Stand in Sachen Gesamtkonzept... Fairerweise muss ich jedoch meinen bisherigen Eindruck ein wenig revidieren, denn seit dieser Probe gibt es so etwas wie einen groben Programmablauf!
Weil das etwas Besonderes ist und einige nicht da waren und dieser vorläufige Ablauf noch nicht für alle kopiert wurde (oder doch...?), stelle ich ihn hier rein.

[Ich habe das vorläufige Programm entfernt, nachdem ich darauf hingewiesen wurde, dass es nur als Info-Blatt für Dominik, nicht aber zur Veröffentlichung dient.]

Zum Probenablauf: Zu Beginn haben wir musikalisch den Ensemble-Teil von "The Glamorous Life" wiederholt und ihn anschließend in eine kleine Spielszene eingebettet. Offensichtlich ist es so gedacht, dass zu Beginn der Show Dina, Eleni, Julia, Timon und ich auf der Bühne den Anfang von "The Glamorous Life" bringen, der eine "Warm-up/Einsing-Szene" sein soll. Wir wechseln vor die Bühne und werden zu so etwas wie Reportern (?), die Fotos vom nun beginnenden "Casting" machen. Geprobt haben wir die nachfolgende Szene:
Frank, Jasmine (war nicht da) und Eddie betreten die Bühne, Frank ruft das Ensemble (= die Bewerber fürs Casting) und stellt ihnen den berühmten Regisseur "Max Martens" (= Eddie) vor. Max grüßt kurz und wünscht den Bewerbern viel Erfolg, verlangt von Frank die Unterlagen der Bewerber, während Meike heranstürzt und fragt, ob sie zu spät sei. "Bitch" Tina erwidert, die "Weight Watchers" seien erst nächste Woche dran, worauf alle "huu" machen. Birte verteilt an die Damen Röcke für die Tanznummern, Frank schart die Männer um sich und Tina umgarnt Max, der aber keine Rolle vor dem Casting verspricht. Zuletzt taucht auch noch die Solo-Tänzerin Lana auf (Max' "Ex"), die für das Casting überqualifiziert ist, aber Max lässt sich breitschlagen, dass sie am Casting teilnehmen kann. Mit dem Ruf nach Frank soll das Casting nun endlich losgehen, die Ensemble-Musik zu "The Glamorous Life" startet, alle versammeln sich Richtung Publikum und singen "Unpack the luggage..." Die 5 vor der Bühne machen Fotos und müssen am Ende der Nummer rasch zurück auf die Bühne nach hinten, denn danach startet gleich das Ensemble mit "Tonight" (welches wir im szenischen Ablauf auch nochmal wiederholt haben).
Hier gibt es eine kleine Änderung für die "Jets" und "Sharks": an der Stelle "Well, they began it" nähern sich die Gruppen bedrohlich einander und wechseln auf "the harder they fall - tonight!" die Seite, dabei sich gegenseitig rempelnd.

Damit war die Probenarbeit für diesmal beendet. Es gab Noten für "The American Dream" und "A Weekend in the Country", und eine Liste zum Eintragen für das Probewochenende vom 18. bis 19. Mai. Ich hatte endlich meine Maria wieder an der Hand (dafür mussten andere Tonis mit imaginären Marias tanzen...), und der Tenor war insgesamt besser als der Bass besetzt - Männer, wo seid ihr...?!

Ein erfreuliches Grüppchen fand sich hinterher noch im "Basler Törle" zum Umtrunk ein, was zwar eine sehr - äh - einfache Kneipe ist, in der man allerdings gut menschliche Studien betreiben kann, wie Eddie zu Recht bemerkte.
Da bei diesen Gelegenheiten nicht nur übers Wetter, sondern auch über das Musical und alles, was dazu gehört, gesprochen wird, wäre es nicht verkehrt, wenn auch die Leitung (Jesse! Dominik!) mitkäme; hier könnte sie etwas über die "Stimmung an der Basis" erfahren, bekäme mit, wo es eventuell klemmt, welche Wünsche und Erwartungen bestehen, man könnte über Vorschläge und Alternativen diskutieren: alles Dinge, die in der reinen Probenzeit nicht geklärt werden können. Hier wurde bislang eine Chance vertan!

Soweit mal als Blogwart-Vertretung kraft eigener Arroganz...
Carsten

18. Februar 2007

Die 6. Probe

Entschuldigung, entschuldigung, entschuldigung. Naja, immerhin habe ich mit meiner (allerdings nie öffentlich geäußerten) vermutung richtig gelegen, dass, wenn ich nicht sofort nach der probe an die arbeit - d.h. an die berichterstattung - gehe, die ganze geschichte vernachlässigt wird. Zu meiner entschuldigung muss ich eine in zeitraubender hinsicht anspruchsvolle erkrankung anführen, die mich letzte woche beschlagnahmt hatte. Dann kamen noch meine eltern zu besuch, um mich auf die examensfeier zu begleiten. Naja, ihr kennt das ja. Oder auch nicht. Jedenfalls bin ich wohl genesen und ein paar tage im jecken Rheinland.

Womit wir beim thema trinken wären und bei der erfreulichen nachricht, dass mit dem Basler Törle eine taugliche (?) kneipe gefunden wurde. Denn auch wenn ich den locus bebendi relativ früh verlassen musste, schien es mir ein lustiger abend mit einigermaßem hohen trashfaktor zu werden. Nichts zuletzt Nils detailierte insider-informationen aus dem glamourösen showbusiness wussten zu unterhalten. Womit wir beim thema Glamorous Life und der probe wären.

Erstmals wurde getanzt. Naja, es wurde sortiert oder so. Separiert? Ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls mussten wir einzelne körperteile bewegen. Klingt leicht? Naja, für mitteleuropäische männer, jedenfalls für die meisten, ist eine bewegliche hüfte ungefähr so exotisch wie schmetterlinge in der antarktis. - Guckt euch peinliche Salsa-Abende in einschlägigen tanzlokalen an. Und damit die frauen auch ihr fett wegbekommen: "Swingende" hausfrauen im gospelchor sind eigentlich noch viel schlimmer. Es hat erst angefangen und wir werden sehen, ob unsere trainerin uns noch gelockert bekommt. Drücken wir kollektive daumen und kreuzen alle erdenklichen körperteile. Danke.

Gesungen wurde albekanntes und -bewährtes. Wir haben bei Tonight nochmal arg grimmig geschaut und Carsten hat seine schon bekannte imaginäre freundin angelächelt. (Wenigstens tanzt die keine gläser von der theke.) Hinterher hat Jesse in top-secret gesprächen soli und tanz-reihen verteilt. Es bleibt also spannend, was den ablauf und die frage, wer eigentlich was macht, angeht. Es darf bezweifelt werden, ob die macher das selbst so genau wissen. Oder? Belehrt uns doch mal eines besseren...

Am Veilchendienstag werde ich nicht proben können. Seit doch so nett und organisiert eine redaktioneller-blogwart-vertretung. Danke und helau!

14. Februar 2007

Bilder von der 6. Probe

... nachdem ich euch mal wieder in der Probe belästigt habe, gibts als Entschädigung ein paar Bilder direkt hier und noch mehr auf der Mondo Seite. Mit der Kompaktkamera habe ich auch ein paar Minuten bewegete Bilder festgehalten die ich in den kommenden Tagen auf die Seite stellen werde. Ich fand es sehr spannend euch mal wieder zu hören und wenn mich mein Rockkonzert geschädigtes Gehör nicht täuscht, dann habt ihr schon ordentliche Fortschritte gemacht!

Liebe Grüße,
Markus



6. Februar 2007

Die 5. Probe

ist ausgefallen, was uns aber erst an ort und stelle mitgeteilt wurde. Deshalb ein dickes minus an die organisation: Da kann und muss man vorher bescheid sagen! Und wenn keine telefonnummern da sind, dann schreibt man halt ne email; die mag vielleicht nicht alle rechtzeitig erreichen, aber man hat's wenigstens versucht. So. Schämt euch!

Ich glaube, ein teil der belegschaft, ist endlich was trinken gegangen. - Wer dabei war, berichte darüber!

31. Januar 2007

Trinken

Ja richtig, das mit dem Gemeinsam-was-trinken-gehen wollte noch net so recht klappen... Aber während der Probenraum in Freiburgs Südosten schon in Ordnung ist, bieten sich dort in der Tat nicht allzu viele Kneipen an. Vielleicht könnte man mal ins Mondo -- das ist nicht allzu weit weg (10 Min. zu Fuß?!), und namentlich mehr als passend für unser Projekt! :-)

Weitere Vorschläge erwünscht.

30. Januar 2007

Die 4. Probe

Heute hat sich jedenfalls niemand gewundert, dass wir so früh fertig waren. Denn das waren wir nicht: Um zehn war schluss. Jets und Sharks zeigten sich heute nicht unbedingt textsicher. Ab nächste woche heißt es für diesen fall "ein Euro in die kasse". Was das für eine kasse ist, wer das geld schließlich bekommt und warum blieb allerdings im dunkeln. Ab heute darf aber gerempelt werden. Jesse hat ein zusätzliches Toni-pärchen eingefügt. Herzallerliebst, wie Carsten mit seiner (zunächst) imaginärehn freundin stolziert ist, nachdem seine ex im eifer des gefechts die gläser von der bar getanzt hatte.

Eduard darf im der folgenden Lana dissen, die in bester DSDS-manier vor schierem eifer zerplatzen wird. Dann gab's noch zwei neue nummern; mit dem versprechen, dass nicht alles "so einfach" sein werde wie Tonight. War es dann auch nicht. Sah jedenfalls nicht so aus. "Make Our Garden Grow" aus Bernsteins Candide und Die Overture aus Sondheims "A Little Night Music". Es darf geschmalzt werden.

Der zaghafte versuch, die allgemeinheit zum was-trinken-gehen zu animieren, ist erneut gescheitert. Ich weiß nicht mehr, wer es gesagt hat, aber es war treffend: "So richtig kennengelernt haben wir uns ja immer noch nicht." Das wird sich wohl spätestens auf dem angekündigten probenwochenende geben, wenn wir alle ohne fluchtmöglichkeit in einer hütte eingepfercht werden. Oder so. - Aber nicht bevor in der PH klausuren geschrieben werden! (Nichts für ungut, aber manchmal muss man wohl prioritäten setzen *hehe*.)

Auch der antrag auf verlegung der proben nach Littenweiler ist schussendlich gescheitert. Wir müssen also noch weiterhin tief im südosten der stadt frieren...

26. Januar 2007

Wo bin ich?

... wenn ihr nicht in der Liste "Beitragende" erscheint liegt es zum einen daran, daß die Betreiber ein update der Blogsoftware gemacht haben und zweitens "alte" accounts nicht weiter integriert werden können, was ich mal unter dem label "nicht ausgereift" verbuche.
Abhilfe schafft da nur einen "neuen" Blogger account anzulegen, oder den Bestehenden auf einen Google account umzumelden. Ihr habt bei der Anmeldung automatisch die Option die Ummeldung durchzuführen.

Hoffe ihr bekommt das alle hin. Falls nicht wißt ihr ja wo ich zu finden bin.

Gruß,
Markus

25. Januar 2007

Die 3. Probe

Da hier ja sonst niemand Anstalten macht den Jens zu ersetzen und ich mich vor dem Lernen drücke fasse ich mal meine Eindrücke der dritten Probe zusammen.
Wir kamen schon alle deutlich routinierter als sonst in den Probenraum und ganz fix hatten sich lauter Gesprächsrunden gebildet. Inzwischen kennt man sich ja und auch das mit den Namen klappt immer besser. Also ein bisschen Smalltalk. Dann Stühle aufstellen, einsingen, alles wie gehabt. Kennen und können wir. Und bei "Tonight" war schon fast eine gewisse... nennen wir es gelassene Professionalität zu spüren. Das wir damit nur in Sicherheit gewogen wurden, wurde uns dann sehr schnell klar als es hieß: So Jungs, Stühle weg, aufstellen, ihr habt acht Takt um nach vorn zu rennen, böse zu schauen und euren Text dem Publikum entgegen zu schmettern. Los! Dass das Publikum nur aus kichernden Mädchen bestand hat bestimmt nicht geholfen. Aber die kichernden Mädchen wurden sehr schnell für ihren Hochmut bestraft, denn dann kam das Kommando: Sexappeal auspacken! Und es wurde offensichtlich, dass mit Jesse keiner mithalten kann. Aber zu guter Letzt schien auch das zu funktionieren, die Pussycat-Anitas machten sich davon und es wurde Zeit für das In-Szene-Setzen der Pärchen-Romantik. Abschluss: Chaotisches Durcheinander-Rennen auf der Bühne. Vorhang, Applaus, alles von vorn.
Und dann klang die Probe doch noch ruhig-besinnlich aus, mit traumhaften Soli von Jasmine und Timon und allgemeiner Begeisterung über den Schnee der uns nach der Probe belohnte.

23. Januar 2007

Die 3. Probe oder Winterwonderland

Ein wunder, dass ich es durch den schnee heim geschafft habe. Scheint, dass jemand was nachzuholen hat. Wettertechnisch jetzt. So, der redaktionelle blogwart muss sich leider kurz fassen, weil er sich heut nacht in einen kurzurlaub verabschiedet und noch nicht gepackt hat. Deshalb: Wer immer sich zur berichterstattung berufen fühlt, walte bitte seines hiermit übertragenen amtes!

Bis dienstag dann... :-)

16. Januar 2007

Die 2. Probe

Nun denn, als neuer blogwart, zu dem ich mit sanftem druck geworden bin, will ich mal mit der chronistentätigkeit beginnen. Zunächst aber eine entschuldigung an alle, die eben in meiner nähe saßen: Hätte ich gewusst, dass wir uns heute doch nicht bewegen müssen, hätte ich die stinkenden sportklamotten gewechselt. Und hätte ich gewusst, dass menschen mit einer kamera da sein würden, dann, ja dann... Aber das überlasse ich eurer phantasie.

Die zweite probe also. Zuerst die männer alleine, damit die frauen mehr zeit zum schminken haben. Oder so ähnlich. Also haben wir uns schnell durch Tonight gegrummelt, ohne wirklich zu wissen, was wir da singen. Korrigiert mich, wenn's euch anders geht, aber bei mir ist das noch so. - Apple wird sich sicherlich in den kommenden wochen über die steigende anzahl von musical-downloads im iTunes-Store freuen.

Dann kamen unsere Anitas, Marias und wie sie alle heißen dazu und wir haben uns gegenseitig gesagt, wie sehr wir uns doch alle auf das projekt freuen; nicht ohne darauf hinzuweisen, dass wir jeweils weder singen oder tanzen oder weder singen noch tanzen können. Na, das kann ja heiter werden. Hoffen wir, dass bescheidenheit auch hier die mutter der porzellankiste war. Äääh, ja.

Jesse setzt bereits vorsichtig an, uns aus der reserve zu locken und ich habe den eindruck, dass er mit dieser fähigkeit für uns, wie für jedes ensemble, der unbezahlbare motivator sein wird. Ob ich richtig liege, sehen wir dann in 262.800 minuten (in einem halben jahr also). Hoffen wir, dass sich diese zeit für uns in erfahrung, freude, anerkennung und applaus messen lässt.

10. Januar 2007

Bilder von der Probenpremiere

... ich hoffe ihr hattet Spaß bei der Probe. Habe extra meine fotojouranlistische Neigung etwas zurückgenommen und hoffe niemanden bei der Konzentration gestört zu haben :) ... werde ca. in ein bis zwei Monaten spontan mal mit der Videocam vorbeischauen ...