30. Januar 2008
Footloose (Probe 1)
23. Januar 2008
Grease - Probe 2: Sport
Schoo bop sha wadda wadda, yippity boom debom: Zweite stufe. Davor hatten wir die nummer einmal durchgesungen, obwohl die vollständigen noten noch nicht da sind. Zum glück sind echte mondoisten bei so etwas aber äußerst flexibel. Dann wurden die stühle an die seite geräumt, die aufgabenliste überflogen (Interessant, dass sich zunächst nur mädels für's bühne aufbauen eingetragen hatte - es lebe die emanzipation!) und ran ging's an den modetanz.
Chang chang, changity chand shoo bop: Dritte stufe. Eugène verpasste dabei immer (passend) seinen einsatz, da fiel das gewünschte ensemblemurren nicht schwer. Sofort erwiesen sich auch die doppelbesetzungen als praktisch: So konnten wir krankheitsbedingte und andere ausfälle unproblematisch kompensieren.
Dip da dip da dip, doo wopa doobee do: Vierte stufe. Fragt sich nur, ob wir keine schwierigkeiten dadurch bekommen, dass unser probenraum in der StuSie geschätzt drei mal so groß ist, wie die bühne in der Mensabar. - Die stößt einigen noch immer sauer auf.
Boogedy boogedy boogedy boogedy, shooby doo wop sha bop: Fünfte stufe. Hilfreich ist die noch vorherrschende abendliche dunkelheit. So spiegeln wir uns in den großen fensterflächen und können uns wie in einem tanzprobenraum fühlen.
Sha-na-na-na-na-na-na-na, yipity dip de doom: Sechste stufe. *schwitz*
17. Januar 2008
Grease - Probe 1: Aller Anfang ist schwer.
Während bei Summer Nights die Aufeinanderfolge von Einwürfen verschiedenster Charaktere die größte Schwierigkeit zu sein schien, brachte We go together die Zungen so mancher SängerInnen (ja, ich finde das Binnen-i toll) zur Verzweiflung. Dafür haben die beiden Songs aber großes Lieblingsstück-Potential, während Shakin' at the High School Hop wohl eher tänzerisch interessant werden dürfte. (Anmerkung: Dieser subjektiven Einschätzung darf, kann, und soll von Rock 'n' Roll Liebhabern gerne widersprochen werden...) :-P
Auch wenn der Klang im neuen Probenraum etwas zu wünschen übrig lässt, und ja auch noch die ein oder andere Stimme gefehlt hat (man denke nur an unsere wunderbare Sandy, oder Blogwart Roger!), hörte sich jedenfalls alles schon ganz passabel an.
Ob sich die StusiBar als After-Rehearsal-Location durchsetzen wird, muss man wohl noch abwarten. Zwar sitzt man ganz bequem, und die Preise sind unschlagbar günstig. Doch im Halbdunkel des kühlen Vorraums gestaltet sich die Kommunikation vor allem mit entfernt-sitzenden Individuen eher schwierig. Und der Kreis der Anwesenden reduziert sich mit jeder Straßenbahn schlagartig und spürbar...
Die Vorfreude auf die zweite Probe ist jedenfalls schon groß, zumal dann auch die ersten Choreographie-Versuche mit Leila gestartet werden sollen!