Jetzt heißt es (laut Dominik): ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN!
Während bei Summer Nights die Aufeinanderfolge von Einwürfen verschiedenster Charaktere die größte Schwierigkeit zu sein schien, brachte We go together die Zungen so mancher SängerInnen (ja, ich finde das Binnen-i toll) zur Verzweiflung. Dafür haben die beiden Songs aber großes Lieblingsstück-Potential, während Shakin' at the High School Hop wohl eher tänzerisch interessant werden dürfte. (Anmerkung: Dieser subjektiven Einschätzung darf, kann, und soll von Rock 'n' Roll Liebhabern gerne widersprochen werden...) :-P
Auch wenn der Klang im neuen Probenraum etwas zu wünschen übrig lässt, und ja auch noch die ein oder andere Stimme gefehlt hat (man denke nur an unsere wunderbare Sandy, oder Blogwart Roger!), hörte sich jedenfalls alles schon ganz passabel an.
Ob sich die StusiBar als After-Rehearsal-Location durchsetzen wird, muss man wohl noch abwarten. Zwar sitzt man ganz bequem, und die Preise sind unschlagbar günstig. Doch im Halbdunkel des kühlen Vorraums gestaltet sich die Kommunikation vor allem mit entfernt-sitzenden Individuen eher schwierig. Und der Kreis der Anwesenden reduziert sich mit jeder Straßenbahn schlagartig und spürbar...
Die Vorfreude auf die zweite Probe ist jedenfalls schon groß, zumal dann auch die ersten Choreographie-Versuche mit Leila gestartet werden sollen!
Während bei Summer Nights die Aufeinanderfolge von Einwürfen verschiedenster Charaktere die größte Schwierigkeit zu sein schien, brachte We go together die Zungen so mancher SängerInnen (ja, ich finde das Binnen-i toll) zur Verzweiflung. Dafür haben die beiden Songs aber großes Lieblingsstück-Potential, während Shakin' at the High School Hop wohl eher tänzerisch interessant werden dürfte. (Anmerkung: Dieser subjektiven Einschätzung darf, kann, und soll von Rock 'n' Roll Liebhabern gerne widersprochen werden...) :-P
Auch wenn der Klang im neuen Probenraum etwas zu wünschen übrig lässt, und ja auch noch die ein oder andere Stimme gefehlt hat (man denke nur an unsere wunderbare Sandy, oder Blogwart Roger!), hörte sich jedenfalls alles schon ganz passabel an.
Ob sich die StusiBar als After-Rehearsal-Location durchsetzen wird, muss man wohl noch abwarten. Zwar sitzt man ganz bequem, und die Preise sind unschlagbar günstig. Doch im Halbdunkel des kühlen Vorraums gestaltet sich die Kommunikation vor allem mit entfernt-sitzenden Individuen eher schwierig. Und der Kreis der Anwesenden reduziert sich mit jeder Straßenbahn schlagartig und spürbar...
Die Vorfreude auf die zweite Probe ist jedenfalls schon groß, zumal dann auch die ersten Choreographie-Versuche mit Leila gestartet werden sollen!
1 Kommentar:
Hey,
danke, dass du berichtet hast, Timon! :-)
Ich habe mal eigenmächtig etwas dran herumgedoktort. Lass mich bitte darauf hinweisen, dass ich den job als blogwart gern abgeben würde. Aber darüber reden wir mogen. Ich werd jetzt mal Highschool-Tänze üben...
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